EXPERTENNETZ-PROZESSMANAGEMENT

in der öffentlichen Verwaltung

Das „Expertennetz Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung“ - nachfolgend Netzwerk genannt - ist ein auf freiwilliger Grundlage beruhender Zusammenschluss von Experten und Verantwortlichen für das Prozessmanagement aus Behörden, Institutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen des Bundes, der Länder und Kommunen zu einer Kommunikationsplattform mit Fokus auf das Prozessmanagement.

Das Netzwerk als „Think Tank“ hat den Zweck, die Verankerung und Verbreitung von Prozessmanagement auf allen Ebenen der öffentlichen Verwaltung zu fördern und weiterzuentwickeln. Schwerpunkt ist der Austausch zwischen Sachkundigen im Bereich Prozessmanagement. Das Netzwerk versteht sich auch als Einstiegshilfe für neue Interessenten, die mit Aspekten des Prozessmanagements betraut sind.



Mitglied werden

Das Netzwerk steht allen Vertretern aus der öffentlichen Verwaltung offen, die sich dem Zweck des Netzwerkes verpflichtet fühlen und sich aktiv und kontinuierlich an der Arbeit des Netzwerkes beteiligen möchten, vorzugsweise Personen, die sich in ihrem Aufgabengebiet mit Prozessmanagement beschäftigen.

Sie können die Aufnahme in das Netzwerk bei der Koordinierungsstelle des Beirates beantragen und erhalten von dieser eine Bestätigung. Über die Aufnahme weiterer Interessenten außerhalb der öffentlichen Verwaltung entscheidet der Beirat.

Die Mitglieder agieren im Sinne des Zwecks des Netzwerks. Sie sind Ansprechperson für Anfragen, die das eigene Aufgabengebiet betreffen. Grundlage ist ihr Engagement im Netzwerk, geprägt durch ihren institutionellen Hintergrund und dem sich daraus ergebenden Selbstverständnis.

Die Mitgliedschaft ist kostenfrei und jederzeit beendbar.



Bitte senden Sie den Mitgliedsantrag an info@expertennetz-prozessmanagement.de.


Mitglieder

Logos der Mitglieder des Expertennetz Prozessmanagement. Die Mitglieder sind: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Bezirksamt Treptow-Köpenick, Informationstechnik Zentrum Bund, Bundesministerium der Verteidigung, Bundesverwaltungsamt, Bundeswehr Infrastruktur, Bundesanstalt der Verwaltungsdienstleistungen, Deutsches Patent- und Markenamt, Finanzbehörde, Künstlersozialkasse, Bayerisches Landesamt für Steuern, Universität der Bundeswehr München, Bundesministerium der Finanzen, Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Technische Hochschule Rosenheim, DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Bezirksamt Mitte (Berlin), Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (Berlin), Klassikstiftung Weimar, Herten Prosoz, Innenministerium Baden-Würtemberg, SAKD - Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung, Kreis Soest, Stadt Gronau, HAW Hamburg, Katholische Universität Eichstätt Ingolstadt


Der Beirat

Der Beirat steuert die inhaltliche Ausrichtung des Netzwerks und fungiert als erster Ansprechperson für das Thema Prozessmanagement gegenüber Behörden, Politik und Medien.

Der Beirat trifft sich nach Bedarf, um die inhaltliche Ausrichtung des Netzwerks abzustimmen, Aktivitäten rund um das Netzwerk, insbesondere die Netzwerktreffen, zu planen und gemeinsam zu organisieren.

Der Beirat setzt sich zusammen aus Vertretern von Behörden, Institutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen des Bundes, der Länder und aus Kommunen. Er entscheidet über die Aufnahme weiterer Beiratsmitglieder.

Sprecher des Beirats sind Annette Kirchner, Deutsches Patent- und Markenamt, und Oberstleutnant Frank Endrulat, Bundesministerium der Verteidigung.

Derzeit sind folgende Personen im Beirat des Expertennetzes:

  • Frank Endrulat - Bundesministerium der Verteidigung
  • Joachim Johannsen - Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen
  • Annette Kirchner - Deutsches Patent- und Markenamt (Vertreter: Klaus Stegmiller)
  • Nikolaus Koch - ITZBund (Vertreterin: Arzu Iyigün)
  • Kerstin Teller - Bayerisches Landesamt für Steuern
  • Christiane Poser - Bundesministerium der Finanzen
  • Ulrike Zielonkowski - Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
  • Astrid Meier - Finanzbehörde Hamburg
  • Prof. Stefan Pickl - Universität der Bundeswehr München